Kundenstimmen

Weitere Referenzen (Google, Xing, Youtube)
Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk AG

Alice Moustier zeigte mir in unserer Zusammenarbeit durch ihre kreative Denkweise immer wieder neue Lösungswege auf. Vor allem ihr Umgang mit Menschen faszinierte mich. Insbesondere bei sehr intelligenten aber teilweise auch schwierigen Menschen schafft sie es, schnell einen Kontakt und eine Bindung aufzubauen und diese zu öffnen. Konflikte spricht sie offen an und ermöglicht es mit ihrer fröhlichen Art auch in schwierigen Situationen effektiv Lösungen zu finden und umzusetzen. Sie kann Menschen beflügeln schwierige Hindernisse zu überwinden.

Michael T., Coachee

Nach einem sehr heftigen „Burn Out“ war mir endgültig klar: so kann es nicht weitergehen, ich muss mein derzeitiges Leben ändern! Für mich war klar, ich muss meine alten Muster und Gedanken ablegen.

Die Art und Weise der lebenslustigen Alice Moustier bewirkte in mir vieles. Was dann passierte, hätte ich mir als gestandener Mann und Manager nicht erträumen lassen. Ich erkannte wie und wo meine Blockaden sind und wie ich den Blick in eine neue erfolgreiche Zukunft lenken kann.

Ich werde zusätzlich noch an einem Ihrer Seminare teilnehmen und fühle mich jetzt schon als anderer neuer Mensch.

Interview mit einem Coachee, Juli 2018

Wie haben Sie von mir erfahren?

Durch einen Artikel in der MAZ, auf den mich meine Frau aufmerksam gemacht hat.

Was hat Sie daran interessiert?

Interessiert hat mich vor allem der Themenkomplex Autismus und Hochsensibilität. Aber auch die Aussicht auf intellektuellen Austausch über die Themengebiete Burnout-Prävention und Mediation.

Inwiefern war das interessant für Sie?

Weil ich selbst in mehreren Situationen steckte, wo ich Lösungsansätze suchte, um eine negative Stimmungslage in eine positive umzuwandeln. Obwohl ich im wissenschaftlich, beruflichen Kontext mich durchaus als erfolgreich bezeichne, nachgewiesen durch häufig zitierte Publikationen in naturwissenschaftlichen Fachjournalen, gelang mir das nicht immer auf der Ebene der emotionalen Intelligenz. Da mehrere Problemfelder in meinem Leben gleichzeitig auftraten, habe ich mich letztlich dazu entschlossen, Sie zu kontaktieren.

Darf ich so forsch sein und fragen, welche Probleme vorlagen?

Da war zuerst mein behindertes Kind und mein Wunsch ein besseres Verständnis für Autismus zu entwickeln. Im Privaten ging es darum, die Einsamkeit und die negative Stimmungslage zu überwinden, die durch die Trennung von meiner Frau entstanden sind. Im Job ging es um mein Problem, mit Autoritäten umzugehen und den Wunsch, Missverständnisse zu bereinigen.

Welche Erkenntnisse haben Sie durch das Coaching erhalten?

Ich konnte über die bessere Kommunikation mit meinem Sohn ein besseres Verständnis für ihn aufbauen. Im Privaten haben Sie es geschafft, mir neue Lebensfreude zu vermitteln. Und dafür bin ich sehr dankbar! Beruflich wurde mir vor Augen geführt, wie mit Aggressionen umzugehen ist, ohne selbst in die Leidensposition zu gelangen. Mir wurden Methoden an die Hand gegeben, wie mit FremdAggressionen besser umzugehen ist. Seitdem versuche ich an Konfliktsituationen anders heranzugehen.

Was nehmen Sie aus diesem Coaching mit?

Es ist ein echter Erkenntnisgewinn, die eigenen Handlungsweisen zu analysieren, zu hinterfragen und vor allem erst mal Verständnis zu entwickeln, dass Korrektur notwendig ist. Bei meiner Ehe hatte ich dieses Verständnis noch nicht, früher habe ich des öfteren auf meinen Positionen bestanden und die Ehe ist zerbrochen. Vor allem nehme ich Ihren Aufruf mit, auch Positionen des anderen zu durchdenken, bevor vorschnelle Reaktionen zur Eskalation von Meinungsverschiedenheiten führen.

Ich danke Ihnen für Ihre ehrliche Rückmeldung und wünsche Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Ziele viel Erfolg!

Götz Friederich, Präsident Marketing Club Potsdam

Vielen Dank für diesen informativen Vortrag. Es ist ja wie so oft im Leben: Man nimmt Menschen in Situationen z.B. im Arbeitsleben wahr und wundert sich über nonkonforme, abweichende, manchmal konfrontative oder eskalierende Verhaltensweisen. Ebenso schwierig ist dann die Frage, wie man darauf reagiert. Auf die Idee, dass dahinter Hochbegabung oder Hochsensibilität stecken könnte, kommt man natürlich nicht sofort. Aber jetzt! Danke für die erhellenden Ausführungen und Ihre erfrischende Wesensart: lebensfreudig, aufgeweckt, neugierig - und lachend.

Wiebke Cochet, Caritas Mecklenburg e.V., Kreisverband Rostock

Vielen Dank für den interessanten und spannenden Erfahrungsaustausch! Ihre Referentenarbeit zum Thema Hochbegabung und inklusiver Schule hat uns äußerst gut gefallen. Auch von den TeilnehmerInnen gab es durchweg positive Resonanz.

Gerne kommen wir bei der nächsten Gelegenheit auf Ihre Arbeit zurück und können die Referententätigkeit bedenkenlos weiterempfehlen.

Ingo Wulff, Zuhörer eines Vortrags

Lebensfreude ist etwas, das Alice Moustier in einer Weise durchdringt, die heute selten geworden ist und mit der sie ihre Teilnehmer auf eine Reise mitnimmt, die neue Horizonte öffnet und ungekannte Fähigkeiten in einem selbst erkennen lässt.

Dr. Harald Peter, Zuhörer eines Vortrags

Bewundernswert, dass Alice Moustier bereits mit Ihren dreißig Jahren solch eine Lebenserfahrung hat! Beeindruckend auch, wie optimistisch sie mit Schicksalsschlägen umgeht. Ein eindeutiges Steh-auf-Männchen! Ich bin fasziniert zu sehen, wie sie es schafft, ihren Enthusiasmus anderen zu vermitteln und uns als Zuhörer anzustecken.

Dr. Jörg Kunze, Teilnehmer eines Bühnenprogramms

Alice Moustier liebt ihr Publikum. Fast immer hat sie eines. Egal ob sie mit spontanen Choreografien Lachsalven zaubert oder einer Tischrunde ihre Vision erklärt. Und sie liebt die Bühne. Sie liebt sie und sie füllt sie - mit ihrer Spontanität, ihrer Lebensfreude und, wenn ich nicht genug aufpasse, auch ganz überraschend mit Menschen wie mir.

Richard Weyer

Wir kamen extra aus Heidelberg in den Norden, um dem Vortrag von Alice Moustier zu lauschen. Wir hatten bereits des öfteren von ihr gehört oder sie auch im Fernsehen gesehen. Da wir ihre Ideen und Projekte interessant finden, waren wir sehr gespannt auf den Dienstagabend.

Den Sinn ihrer Seminare beschrieb sie in folgenden Worten: „Erst wenn wir uns akzeptieren und lieben können, unseren eigenen Körper und die eigene Person als das wertvollste Geschenk betrachten, können wir gesund und glücklich werden."

Jens Gerlach, Dipl. Sozialpädagoge

Durch eine Kollegin wurde ich vor einigen Jahren auf spezifische Symptome von „verhaltensauffälligen“ SchülerInnen aufmerksam gemacht. Oft werden diese SchülerInnen durch SonderschulpädagogInnen von den Grundschulen weg an Förderschulen verwiesen, eine Katastrophe für die betreffenden Kinder und deren Eltern, nicht zuletzt aber auch mit negativen Folgen für die Wirtschaft.

Vor kurzem lernte ich Alice Moustier, Expertin für Hochsensibilität und Hochbegabung, kennen. Ich kann Ihre Vorträge und Seminare nur empfehlen, denn während meiner langjährigen Arbeit als Sozialpädagoge in der Kinder- und Jugendhilfe und als Schulsozialarbeiter war ich mit den genannten Symptomen konfrontiert aber nahezu hilflos. Eine Fortbildung zu diesem Thema hätte mir damals sehr geholfen.

Rückmeldung zu dem Theaterprojekt "Der grüne Weg der Hoffnung" - Thema "Traumaaufarbeitung"

Rückmeldungen von dem Bürgermeister Jan Lindenau, dem Sponsor Stefan Dräger (Drägerwerke AG) und einer Zeitzeugin hier im Video zu sehen.

Rückmeldung zu dem Seminar für hochsensible Führungskräfte, Juli 2018

Mit welchen Erwartungen haben Sie sich für das Seminar „Emotion in der Kommunikation“ angemeldet?

Zunächst waren meine Vorstellungen zu diesem Seminar eher diffuser Natur. Die Beschreibung von Alice Moustier ließ mich nicht erahnen, was auf mich zukommen wird.

Klärte sich diese Unwissenheit im Laufe des Seminars?

Ja. Schon am ersten Tag hat Alice Moustier über die Befragung unserer derzeitigen Befindlichkeiten im Beruf und im Privatleben die Teilnehmer/innen erkennen lassen, welche themenbezogenen Fragen für jede/n Einzelne/n bedeutsam sind. Dadurch konnten die Teilnehmer/innen selbst festlegen, welche Emotionen und Situationen in der Gruppe diskutiert werden sollen und konnten so mit Alice Moustier erste Kommunikationstechniken trainieren.

War diese Vorgehensweise für Sie systematisch?

Im Nachhinein auf jeden Fall, denn zunächst wurde der Gruppe in einem demokratischen Prozess ermöglicht, die Kommunikationsschwierigkeiten jedes Einzelnen zu identifizieren. Dann gab es die Möglichkeit, Prioritäten festzulegen und jeweilige Situationen aus dem Alltag mit der Hilfe von Rollenspielen wieder zu erleben. Durch diese konnten Kommunikationsweisen eingeübt werden. Jede/r Teilnehmer/in erhielt konkrete Hinweise mit seinen/ihren, ihn/sie unmittelbar berührenden emotionalen Fragestellungen umzugehen.

Hat Ihnen dieses Konzept zugesagt?

Ja, durchaus. Die Seminarleiterin hat geschickt die Seminarteilnehmer an ihre eigenen Grenzen der Kommunikation geführt und durch die Übung erfahren lassen, wie eine neue Art der Kommunikation umgesetzt werden kann und wirkt. Es gefiel mir vor allem, da es kein festes Konzept ist, sondern Alice Moustier flexibel auf Ihre Teilnehmer/innen eingeht. Die Seminarteilnehmer/innen wurden nicht in ein Korsett eines vorgefertigten Konzeptes gezwängt, sondern es wurde flexibel, interaktiv auf die individuellen Wünsche eingegangen.

Was haben Sie aus diesem Seminar mitnehmen können?

Es ist eine Erkenntnishilfe sich selbst besser definieren zu können, wo man in seinem Arbeitsleben und wie man zu anderen Mitarbeitern/innen steht. Durch die differenzierte Wahrnehmung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse kann ich bessere Kommunikation zu Kollegen/innen und Mitarbeiter/innen aufbauen.

Haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

+49 40 6077 3709